Gästebuch
Marei Künicke
Dienstag, 27 Februar 2024 22:06 | Götz
Edeka
Hallo,
wenn nun zukünftig in Jeserig ein neuer Edeka entsteht - wird dann voraussichtlich der Edeka in Groß Kreutz geschlossen?
wenn nun zukünftig in Jeserig ein neuer Edeka entsteht - wird dann voraussichtlich der Edeka in Groß Kreutz geschlossen?
Carina L.
Donnerstag, 22 Juni 2023 20:48 | Schenkenberg
Baustelle Heiderosenweg Ecke Waldstraße
Sehr geehrte Verwaltungsmitarbeiter:innen,
am heutigen Tage wurde eine Baustelle auf dem Heiderosenweg Ecke Waldstraße aufgebaut. Vormittags war die so schon schmale Straße wenigstens nur halbseitig beeinträchtigt, sodass man mit einem normalen PKW noch durchkommen konnte.
Heute Abend allerdings hat sich die Baustelle offensichtlich auf 2/3 der Fahrbahn ausgeweitet, sodass KFZ-Fahrer:innen (alles was breiter als ein Motorrad ist) hier nur vorbeikommen, indem sie über die Baugrundstückfläche gegenüber der Kita fahren. Die ohnehin schon schlecht einsehbare Kreuzung ist damit noch extrem viel schlechter einzusehen.
Weiterhin sind die Verkehrsschilder VZ 123 (Baustellenschilder/Arbeitsstelle) weniger als 10 Meter von der Baustelle entfernt.
Wie kann das sein? Aus der Kirschbaumsiedlung kommt man über asphaltierte Wege aufgrund der Verkehrsführung nur über diesen Weg hinaus. Die (nicht ausgewiesene) Umfahrung über die Schotterstraße Richtung Tennisanlage kann nicht ernst gemeint sein, da hier wieder einmal recht tiefe Schlaglöcher sind.
Generell wäre an der Kreuzung wahrscheinlich auch ein Verkehrsspiegel angebracht, da durch den Sichtschutz der Eigentümer, wie oben beschrieben, diese Kreuzung sehr schlecht einsehbar ist.
Es wäre schön, wenn die Baustelle zumindest soweit zurückgenommen werden kann, dass wenigstens ein normaler PKW hier regulär durchfahren kann.
Vielen Dank
Ein:e Anwohner:in
am heutigen Tage wurde eine Baustelle auf dem Heiderosenweg Ecke Waldstraße aufgebaut. Vormittags war die so schon schmale Straße wenigstens nur halbseitig beeinträchtigt, sodass man mit einem normalen PKW noch durchkommen konnte.
Heute Abend allerdings hat sich die Baustelle offensichtlich auf 2/3 der Fahrbahn ausgeweitet, sodass KFZ-Fahrer:innen (alles was breiter als ein Motorrad ist) hier nur vorbeikommen, indem sie über die Baugrundstückfläche gegenüber der Kita fahren. Die ohnehin schon schlecht einsehbare Kreuzung ist damit noch extrem viel schlechter einzusehen.
Weiterhin sind die Verkehrsschilder VZ 123 (Baustellenschilder/Arbeitsstelle) weniger als 10 Meter von der Baustelle entfernt.
Wie kann das sein? Aus der Kirschbaumsiedlung kommt man über asphaltierte Wege aufgrund der Verkehrsführung nur über diesen Weg hinaus. Die (nicht ausgewiesene) Umfahrung über die Schotterstraße Richtung Tennisanlage kann nicht ernst gemeint sein, da hier wieder einmal recht tiefe Schlaglöcher sind.
Generell wäre an der Kreuzung wahrscheinlich auch ein Verkehrsspiegel angebracht, da durch den Sichtschutz der Eigentümer, wie oben beschrieben, diese Kreuzung sehr schlecht einsehbar ist.
Es wäre schön, wenn die Baustelle zumindest soweit zurückgenommen werden kann, dass wenigstens ein normaler PKW hier regulär durchfahren kann.
Vielen Dank
Ein:e Anwohner:in
Adminkommentar
Sehr geehrte Anwohnerin,
der Sachverhalt hat sich am 26.6.2023 anders dargestellt, als in Ihrer Mail vom 22.6.23 beschrieben. Die Baugrube wurde am Freitag geschlossen, so dass zum Nachmittag die Durchfahrtsstraße mindestens 3,30 Meter betrug. Es kann vorkommen, dass Baustellen kurzfristig erweitert werden müssen, um die notwendigen Arbeiten ausführen zu können. Dies ist der Fall, wenn zum Beispiel Leitungen und Medienträger nicht exakt eingemessen wurden und demzufolge erst im Rahmen der Baumaßnahme die korrekte Lage festgestellt wird. Die Baufirmen sind bemüht, die Beeinträchtigungen für den fließenden Verkehr so gering wie möglich zu halten. Bei angemessener und aufmerksamer Fahrweise ist der Kreuzungsbereich problemlos passierbar.
mit freundl. Gruß
Berendt
Außendienstmitarbeiter Fachbereich 2
Sehr geehrte Anwohnerin,
der Sachverhalt hat sich am 26.6.2023 anders dargestellt, als in Ihrer Mail vom 22.6.23 beschrieben. Die Baugrube wurde am Freitag geschlossen, so dass zum Nachmittag die Durchfahrtsstraße mindestens 3,30 Meter betrug. Es kann vorkommen, dass Baustellen kurzfristig erweitert werden müssen, um die notwendigen Arbeiten ausführen zu können. Dies ist der Fall, wenn zum Beispiel Leitungen und Medienträger nicht exakt eingemessen wurden und demzufolge erst im Rahmen der Baumaßnahme die korrekte Lage festgestellt wird. Die Baufirmen sind bemüht, die Beeinträchtigungen für den fließenden Verkehr so gering wie möglich zu halten. Bei angemessener und aufmerksamer Fahrweise ist der Kreuzungsbereich problemlos passierbar.
mit freundl. Gruß
Berendt
Außendienstmitarbeiter Fachbereich 2
Janin
Donnerstag, 15 Juli 2021 14:08 | Jeserig
"Naturgarten" in der Brandenburg
Hallo und einen schönen guten Tag.
Bereits im letzten Jahr hatte ich den verwilderten Vorgarten am Haus der Brandenburger Landstr. 12 im OT Jeserig angesprochen.
Im Herbst wurde mitgeteilt, dass der Eigentümer Post erhält um den Zustand zu beseitigen. Zum Glück kam Herbst und Winter, Hecke und Unkraut wuchsen nicht mehr so stark bzw. verloren Ihr Blattgrün. Jetzt im Frühjahr dann das selbe Problem. Die Hecke wächst, das Unkraut wuchert und es ist weder für Fußgänger noch für Radfahrer, egal ob Kind oder Erwachsen, möglich zu sehen was hinter der Kurve kommt. Der Radweg/Fußweg wird an dieser Stelle für beide Fahrrichtungen genutzt, es ist also jederzeit mit Gegenverkehr zu rechnen, nur sehen kann man diesen nicht, da Hecke und Wildwuchs die Sicht versperren und noch dazu des Weg verengt. Ich möchte Sie erneut bitten sich diesem Problem anzunehem und Abhilfe zu schaffen.
Bereits im letzten Jahr hatte ich den verwilderten Vorgarten am Haus der Brandenburger Landstr. 12 im OT Jeserig angesprochen.
Im Herbst wurde mitgeteilt, dass der Eigentümer Post erhält um den Zustand zu beseitigen. Zum Glück kam Herbst und Winter, Hecke und Unkraut wuchsen nicht mehr so stark bzw. verloren Ihr Blattgrün. Jetzt im Frühjahr dann das selbe Problem. Die Hecke wächst, das Unkraut wuchert und es ist weder für Fußgänger noch für Radfahrer, egal ob Kind oder Erwachsen, möglich zu sehen was hinter der Kurve kommt. Der Radweg/Fußweg wird an dieser Stelle für beide Fahrrichtungen genutzt, es ist also jederzeit mit Gegenverkehr zu rechnen, nur sehen kann man diesen nicht, da Hecke und Wildwuchs die Sicht versperren und noch dazu des Weg verengt. Ich möchte Sie erneut bitten sich diesem Problem anzunehem und Abhilfe zu schaffen.
Adminkommentar
Sehr geehrte Gästebuchnutzerin,
eine Vor-Ort-Kontrolle durch unseren Außendienst hat ergeben, dass
die Hecke geschnitten und der Unkraut-Bewuchs entfernt wurde.
Sehr geehrte Gästebuchnutzerin,
eine Vor-Ort-Kontrolle durch unseren Außendienst hat ergeben, dass
die Hecke geschnitten und der Unkraut-Bewuchs entfernt wurde.
Haak, Hannelore
Donnerstag, 08 April 2021 18:30 | Groß Kreutz
Waldnutzung durch die Allgemeinheit
Im Waldgesetz des Landes Brandenburg Kapitel 3 ist die
"Benutzung des Waldes durch die Allgemeinheit und der Schutz des Waldes"geregelt.
Im § 15(1) heißt es dazu, dass zum Zwecke der Erholung das Betreten des Waldes jedermann gestattet ist. Also Wandern, Radfahren u. ä. sind erlaubt.
Läuft man nun durch den Groß Kreutzer Wald nördlich der B 1 in Richtung Götz, muss man am sogenannten Plattenweg zunächst eine Barrikade überwinden. Geht man dann weiter bis zum Querweg, an dem sich die Klingelschranke befindet, tun sich weitere Hindernisse auf. Aus einem schmalen abzweigenden Weg kurz vor Groß Kreutz Ausbau wurde mittels Muldenlader Erde ausgehoben und hinter der Rinne wieder abgelegt.
Auch südlich der B 1 findet man solche, oben beschriebenen, Unwegbarkeiten.
Für Fußgänger und Radfahrer sind das in meinen Augen vorsätzlich herbeigeführte Unfallgefahren, offensichtlich durch den Waldeigentümer. Und was passiert eigentlich im Falle eines Waldbrandes?
Die Fotos, die ich davon gemacht habe, kann ich leider hier nicht hochladen. Ich werde sie Herrn Kalso persönlich per Email senden, mit der Bitte, sich dieser Sache zum Wohle der Bürger anzunehmen.
"Benutzung des Waldes durch die Allgemeinheit und der Schutz des Waldes"geregelt.
Im § 15(1) heißt es dazu, dass zum Zwecke der Erholung das Betreten des Waldes jedermann gestattet ist. Also Wandern, Radfahren u. ä. sind erlaubt.
Läuft man nun durch den Groß Kreutzer Wald nördlich der B 1 in Richtung Götz, muss man am sogenannten Plattenweg zunächst eine Barrikade überwinden. Geht man dann weiter bis zum Querweg, an dem sich die Klingelschranke befindet, tun sich weitere Hindernisse auf. Aus einem schmalen abzweigenden Weg kurz vor Groß Kreutz Ausbau wurde mittels Muldenlader Erde ausgehoben und hinter der Rinne wieder abgelegt.
Auch südlich der B 1 findet man solche, oben beschriebenen, Unwegbarkeiten.
Für Fußgänger und Radfahrer sind das in meinen Augen vorsätzlich herbeigeführte Unfallgefahren, offensichtlich durch den Waldeigentümer. Und was passiert eigentlich im Falle eines Waldbrandes?
Die Fotos, die ich davon gemacht habe, kann ich leider hier nicht hochladen. Ich werde sie Herrn Kalso persönlich per Email senden, mit der Bitte, sich dieser Sache zum Wohle der Bürger anzunehmen.
Adminkommentar
Sehr geehrte Frau Haak, vielen Dank für Ihren engagierten Hinweis. Der Ortsbeirat Groß Kreutz hat den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt ebenfalls festgestellt und uns diesen vor geraumer Zeit gemeldet. Wir haben daraufhin Kontakt zur zuständigen Oberförsterei aufgenommen und um Abhilfe gebeten. Die Försterei teilte uns mit, dass sie die Angelegenheit mit dem Waldeigentümer klären wird. Weitere Informationen liegen uns nicht vor.
Sehr geehrte Frau Haak, vielen Dank für Ihren engagierten Hinweis. Der Ortsbeirat Groß Kreutz hat den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt ebenfalls festgestellt und uns diesen vor geraumer Zeit gemeldet. Wir haben daraufhin Kontakt zur zuständigen Oberförsterei aufgenommen und um Abhilfe gebeten. Die Försterei teilte uns mit, dass sie die Angelegenheit mit dem Waldeigentümer klären wird. Weitere Informationen liegen uns nicht vor.
Haak, Hannelore
Donnerstag, 08 April 2021 17:49 | Groß Kreutz
Umgestaltung der Verkehrsinseln in Jeserig ...
Leider habe ich erst heute den Eintrag von Herrn Eberhard Küster zur Umgestaltung der Verkehrsinseln in Jeserig und zur Pflege der noch vorhandenen Rosenrabatten in Groß Kreutz gelesen. Ich kann Herrn Küsters Ausführungen nur unterstreichen, will aber an dieser Stelle nicht noch einmal wiederholen, was bereits richtig gesagt wurde.
Ich kann mir aber einfach nicht vorstellen, dass ein großer Teil der Bürger diese Art der Gestaltung gut findet.
Ich kann mir aber einfach nicht vorstellen, dass ein großer Teil der Bürger diese Art der Gestaltung gut findet.
Eberhard Küster
Freitag, 06 November 2020 08:57 | Groß Kreutz / Jeserig
Umgestaltung der Verkehrsinseln in Jeserig und Pfl
Sehr geehrte Gemeindeverwaltung, sehr geehrter Herr Bürgermeister,
die Verkehrsinseln in Jeserig waren bis vor einiger Zeit ein äußerst trauriger Anblick. Die nicht erfolgte Pflege führte offenkundig zu diesen Zustand.
Daher war meine Freude gro0 als ich eines Morgens sah das hier mit einem Minibagger
zu werke gegangen wurde.
Allerdings wich diese Freude nach einigen Tagen in blankes Entsetzen als ich das Ergebnis sehen musste!
Grauer Kiesel mit ein paar Ziergräser. Alle Welt redet von Naturschutz, Klimawandel, Insektensterben und ausgerechnet eine ländliche Gemeinde stalltet Flächen so um!?!? Warum nicht Wildblumen? Warum keine Farbe sondern grau?
Groß Kreutz / Jeserig sind reine Orte die über die B1 in gerader Linie durchquert werden. Der Eindruck den man in Jeserig erhält wird in Groß Kreutz untermauert. Hier sieht man Rosen die in ihrer Jämmerlichkeit kaum zu übertreffen sind. Über Jahre unprofessionell geschnitten, nie gedüngt ( außer durch Hunde), nie im heißen Sommer gewässert oder gemulcht um die Verdunstung zu minimieren. Hat die Gemeinde vor diese Flächen auch mit Kies voll zu schütten? Da gibt es ein durchgängiges Bild das jeden Naturliebhaber in Erinnerung bleibt.
Konsequenterweise hätte man auch alles mit Beton verfüllen können, grün anmalen und ein paar rote und gelbe Punkte drauf....
Ich bin sehr enttäuscht!
die Verkehrsinseln in Jeserig waren bis vor einiger Zeit ein äußerst trauriger Anblick. Die nicht erfolgte Pflege führte offenkundig zu diesen Zustand.
Daher war meine Freude gro0 als ich eines Morgens sah das hier mit einem Minibagger
zu werke gegangen wurde.
Allerdings wich diese Freude nach einigen Tagen in blankes Entsetzen als ich das Ergebnis sehen musste!
Grauer Kiesel mit ein paar Ziergräser. Alle Welt redet von Naturschutz, Klimawandel, Insektensterben und ausgerechnet eine ländliche Gemeinde stalltet Flächen so um!?!? Warum nicht Wildblumen? Warum keine Farbe sondern grau?
Groß Kreutz / Jeserig sind reine Orte die über die B1 in gerader Linie durchquert werden. Der Eindruck den man in Jeserig erhält wird in Groß Kreutz untermauert. Hier sieht man Rosen die in ihrer Jämmerlichkeit kaum zu übertreffen sind. Über Jahre unprofessionell geschnitten, nie gedüngt ( außer durch Hunde), nie im heißen Sommer gewässert oder gemulcht um die Verdunstung zu minimieren. Hat die Gemeinde vor diese Flächen auch mit Kies voll zu schütten? Da gibt es ein durchgängiges Bild das jeden Naturliebhaber in Erinnerung bleibt.
Konsequenterweise hätte man auch alles mit Beton verfüllen können, grün anmalen und ein paar rote und gelbe Punkte drauf....
Ich bin sehr enttäuscht!
Adminkommentar
Sehr geehrter Herr Küster, die Verkehrsinseln wurden neu gestaltet, weil der notwendige Unterhaltungsaufwand einfach nicht mehr zu leisten war. Nach Abstimmung wurde nun eine pflegeleichte Variante gefunden, bei der Ziergräser und Lavendel gepflanzt wurden. Es ist davon auszugehen, dass diese Pflanzen im nächsten Jahr deutlich größer werden. Dass es nach der Erstpflanzung zunächst etwas kahl aussieht, versteht sich von selbst. Im Übrigen haben wir von vielen Einwohnern auch positive Anmerkungen zur Umgestaltung erhalten.
Ich gehe davon aus, dass sich die Verkehrsinseln im nächsten Jahr in ein angenehmes Äußeres verwandeln.
Mit freundlichen Grüßen
Kalsow
Bürgermeister
Sehr geehrter Herr Küster, die Verkehrsinseln wurden neu gestaltet, weil der notwendige Unterhaltungsaufwand einfach nicht mehr zu leisten war. Nach Abstimmung wurde nun eine pflegeleichte Variante gefunden, bei der Ziergräser und Lavendel gepflanzt wurden. Es ist davon auszugehen, dass diese Pflanzen im nächsten Jahr deutlich größer werden. Dass es nach der Erstpflanzung zunächst etwas kahl aussieht, versteht sich von selbst. Im Übrigen haben wir von vielen Einwohnern auch positive Anmerkungen zur Umgestaltung erhalten.
Ich gehe davon aus, dass sich die Verkehrsinseln im nächsten Jahr in ein angenehmes Äußeres verwandeln.
Mit freundlichen Grüßen
Kalsow
Bürgermeister
Jürgen
Donnerstag, 14 Mai 2020 19:51 | Neeu Bochow
Baustelle L86
Hallo. Die neue Straße ist in unserem Abschnitt nun weitestgehend fertiggestellt. Allen Unkenrufen zum Trotz. Lobenswerte Arbeit der Strabag. Die Straße freut in jedem Fall die Anwohner. Was von Anbeginn bis Heute unmöglich ist, ist die Tatsache, das so viele Autos und LKW durch die Baustelle fahren, als ob keine Verbotsschilder vorhanden wären. Derzeit (14.05.2020) fahren hier permanent Fahrzeuge vorbei ?! Das alles obwohl die Bauarbeiter ( nicht um die jetzigen Uhrzeit ! ) der Strabag dort jeden Tag am bauen sind. Da fehlt es wohl an den benötigten Hirnzellen. ? Erschreckend daran ist noch zu vermerken, das sich die Autofahrer sogar noch im Recht sehen. Das wird eine schöne Rennstrecke. Danach sieht es jetzt schon aus . Da stimmt doch was nicht. Die Polizei ist machtlos ( Dank an die Politik ! ) und kaum in der Lage die wichtigen Aufgaben ihres Jobs zu erledigen. Trotz alledem : eine schöne Straße - Radweg - Gehweg und Beleuchtung sind neu. Und das ist gut so. An dieser Stelle sollte auch mal mit einem LOB an die Gemeindevertreter nicht gespart werden. Ungeachtet dessen wie Andere darüber Denken mögen. Alles meine eigene Meinung ! PS : Ich gebe was für einen Blitzer dazu ?
Adminkommentar
Sehr geehrter Gästebuchnutzer,
Ihren Ausführungen ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Auch als Gemeinde sind wir sehr erfreut, dass das Ortsbild Neu-Bochow durch die Arbeiten enorm aufgewertet wird. Den Anliegern stehen in Zukunft qualitativ hochwertige Verkehrsanlagen zur Verfügung.
Leider bemerken auch wir, dass während der Bauphase viele Verkehrsteilnehmer die gebotenen Regeln nicht einhalten. Wir haben die Polizei nochmals über diesen Sachstand informiert und gehen davon aus, dass entsprechende Kontrollen durchgeführt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Kalsow
Bürgermeister
Sehr geehrter Gästebuchnutzer,
Ihren Ausführungen ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Auch als Gemeinde sind wir sehr erfreut, dass das Ortsbild Neu-Bochow durch die Arbeiten enorm aufgewertet wird. Den Anliegern stehen in Zukunft qualitativ hochwertige Verkehrsanlagen zur Verfügung.
Leider bemerken auch wir, dass während der Bauphase viele Verkehrsteilnehmer die gebotenen Regeln nicht einhalten. Wir haben die Polizei nochmals über diesen Sachstand informiert und gehen davon aus, dass entsprechende Kontrollen durchgeführt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Kalsow
Bürgermeister
Musielak
Sonntag, 19 Januar 2020 14:26 | Oldenburg
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Guten Tag! Ich beschäftige mich mit dem ehemaligen Betriebsferienlager in Neu Bochow von RAW Potsdam, was auch von der NVA in DDR Zeiten genutzt wurde. Ich suche alte Fotos und Archiv Material um es mit anderen Interessenten zu teilen, auch über die Wende hinaus. Ich betreibe zu dem eine Facebook Seite unter : Ferienlager in Neu Bochow. L. G. Sven Musielak 017663207733
Adminkommentar
Sehr geehrter Herr Musielak,
wir haben Ihre Anfrage an den Ortsvorsteher unseres Ortsteils Bochow
weitergeleitet und hoffen, dass er Ihnen weiterhelfen kann.
Sehr geehrter Herr Musielak,
wir haben Ihre Anfrage an den Ortsvorsteher unseres Ortsteils Bochow
weitergeleitet und hoffen, dass er Ihnen weiterhelfen kann.
Jürgen
Mittwoch, 08 Januar 2020 10:33 | Neu Bochow
Baustelle
Hallo. Schade das Niemand zur Eröffnung der "neuen" Lehniner Chaussee nach Baubeginn anwesend war. Die Durchfahrt-Verbotsschilder erfreuen sich großer Beliebtheit und Akzeptanz. So schön war die Straße noch nie Dekoriert. Nur dumm, das man erst durch den ganzen Ort fahren muss um festzustellen, das auf der anderen Seite das gleiche Schild steht. Ne. Mal im Ernst. Es ist erschreckend zu sehen, wie Verbotsschilder einfach ignoriert ( hier wohnende mal Außen vor ) werden. Das liegt dann wohl an der fehlenden Präsenz derer die das Überprüfen dürften und könnten. Keine Angst vor Konsequenzen haben zu müssen tut natürlich sein Übriges. Schade eigentlich ( vielleicht funktioniert es ja besser wenn irgendwann wieder gebaut wird ). Tja dann.
Adminkommentar
Sehr geehrter Gästebuchnutzer,
Ihre Anregungen werden wir mit den vor Ort Tätigen Revierpolizisten erörtern. Eine hundertprozentige Kontrolle wird jedoch nicht möglich sein. Wir können hier nur an die Vernunft der Straßennutzer appellieren.
Kalsow
Bürgermeister
Sehr geehrter Gästebuchnutzer,
Ihre Anregungen werden wir mit den vor Ort Tätigen Revierpolizisten erörtern. Eine hundertprozentige Kontrolle wird jedoch nicht möglich sein. Wir können hier nur an die Vernunft der Straßennutzer appellieren.
Kalsow
Bürgermeister
Marion
Mittwoch, 17 Juli 2019 01:59 | Schmergow
Vor dem Haus Blumenweg 8a ist eine Baustelle, dort wird von dem Hausbesitzer ein Wall aufgeschüttet. Gehört ihm eigentlich die Straße? ich finde das der Verkehr in der schon sehr engen Straße dadurch gestört wird und ich habe Angst mit unserem Auto in dieses Loch zu geraten und unser Auto dann kaputt geht. Darf der denn auf einer öffentlichen Straße eine Wall aufschütten und ein Loch graben? Schicken sie doch dort mal jemanden zum Nachschauen hin. Das wäre sehr freundlich.
Danke! MFG Marion
Danke! MFG Marion
Adminkommentar
Sehr geehrte Gästebuchnutzerin, unser Außendienstmitarbeiter hat die von Ihnen beschriebene Stelle kontrolliert. Der Aushub ist ordnungsgemäß gesichert. Das Ordnungsamt sieht deshalb keine Veranlassung, dort tätig zu werden. Eine Verkehrsbeeinträchtigung wird nicht gesehen.
Sehr geehrte Gästebuchnutzerin, unser Außendienstmitarbeiter hat die von Ihnen beschriebene Stelle kontrolliert. Der Aushub ist ordnungsgemäß gesichert. Das Ordnungsamt sieht deshalb keine Veranlassung, dort tätig zu werden. Eine Verkehrsbeeinträchtigung wird nicht gesehen.
36 Einträge im Gästebuch
Sehr geehrte Frau Künicke,
leider können wir diese Frage nicht abschließend beantworten. Für die weitere Nutzung des Edeka-Marktes in Groß Kreutz ist ausschließlich Edeka verantwortlich. Als Gemeinde stehen wir dazu mit dem Unternehmen in Verbindung.
Mit freundlichen Grüßen
Kalsow
Bürgermeister